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Nutzung von Künstlicher Intelligenz

atwork nutzt den Azure OpenAI Service zur Analyse anonymisierter Textdaten und zur Generierung von Handlungsempfehlungen. Persönlich identifizierbare Informationen (PII) werden vor der Übertragung entfernt.

Persönlich identifizierbare Informationen werden nicht an die KI-Modelle übermittelt. Die Prompts sind so gestaltet, dass keine personenbezogenen Daten enthalten sind, weder in automatisierten noch in nutzerinitiierten Abläufen. Nutzer können in bestimmten Fällen manuell Daten eingeben, jedoch werden durch die Prompts selbst keine personenbezogenen Informationen eingeführt.

Eingaben und Ausgaben (Prompts und Completions) aus dem Azure OpenAI Service werden nicht für das Training von Modellen verwendet. Sie können intern zu Überwachungs- und Qualitätssicherungszwecken gespeichert werden und sind nur autorisierten Microsoft-Mitarbeitenden unter strengen Zugriffskontrollen zugänglich.

Azure wendet für den OpenAI-Dienst eine standardmässige Datenaufbewahrungsrichtlinie an: Über die API übermittelte Eingabeaufforderungen und Ausgaben können bis zu 30 Tage gespeichert werden, ausschliesslich zum Zweck der Überwachung und Verhinderung von Missbrauch.

Die gesamte Kommunikation mit dem Dienst erfolgt über HTTPS unter Verwendung von TLS 1.2, wodurch die Vertraulichkeit und Integrität der übertragenen Daten gewährleistet ist.

Die Ressource wird in der Region Schweiz Nord betrieben, mit temporärer Verarbeitung auf globaler Infrastruktur.